Brücken bauen für die Zukunft

Richterin und Ehefrau des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Dr. Frank-Walter Steinmeier sowie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

Die Erforschung der Geschichte des deutschen Judentums am Leo Baeck Institut (LBI) Jerusalem ermöglicht uns, die Vergangenheit besser zu verstehen. Das aktuelle Projekt der Erneuerung und Renovierung des LBI Jerusalem ist zudem eine wunderbare Gelegenheit, die junge Generation unserer beiden Länder zusammenzubringen. Persönliche Begegnungen und das gemeinsame handwerkliche Arbeiten bilden ein wichtiges Fundament für die nachhaltige Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen. So bauen wir starke Brücken für die Zukunft.

Kuratoriumsvorsitzender des Leo Baeck Instituts Jerusalem (LBI) und Professor für vergleichende Literaturwissenschaften an der Universität Tel Aviv

Erneuerung ist ein Werk der Zukunft, das von einer sorgfältigen Rekonstruktion unserer Vergangenheit abhängt.

Bundesministerin a. D. für Justiz sowie Wirtschaft und Energie, Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

In unsere jungen Generationen zu investieren, alle einzubeziehen und ihnen zu helfen, ihren Horizont zu erweitern, bedeutet eine Investition in eine bessere und gerechtere Zukunft der israelisch-deutschen Beziehungen. Unsere Initiative „Brücken bauen für die Zukunft“ beinhaltet ein Austauschprogramm für Handwerker*innen und praktische Arbeit – es wird die israelisch-deutschen Beziehungen bereichern.

Staatsminister im Auswärtigen Amt und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF) 

„Brücken bauen für die Zukunft“ bedeutet, voneinander zu lernen und in eine gemeinsame Zukunft zu investieren. Unser innovatives und einzigartiges Projekt trägt diesen Gedanken in die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen im Bereich des Handwerks.

Rechtsanwalt und Mitglied des Deutschen Bundestags sowie haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion 

Was das Handwerk braucht, sind unsere jungen Generationen, die in diesem wichtigen Berufsfeld Karriere machen wollen. Unser innovatives Programm Brücken bauen hat das Ziel, diese jungen Generationen für das Handwerk zu gewinnen.

Mitglied des Deutschen Bundestags für die SPD

„Brücken bauen“ leistet einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis unserer Gesellschaften, indem es jungen Handwerker*innen mit unterschiedlichem Hintergrund die Möglichkeit gibt, berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln, sich gegenseitig kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Diese Erfahrungen sind das solide Fundament, auf dem die künftigen deutsch-israelischen Beziehungen ruhen werden.

Mitglied des Deutschen Bundestags für Bündnis 90 / Die Grünen

Das Projekt „Brücken bauen“ konzentriert sich auf Integration und demokratische Strukturen, indem es Menschen mit unterschiedlichem sozialem Hintergrund und aus verschiedenen Berufen zusammenbringt und ihnen eine gleichberechtigte Stimme gibt.

Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität München

 „Brücken bauen“ bietet ein einzigartiges Lernumfeld, in dem Wissen und Techniken über kulturelle und berufliche Grenzen hinweg ausgetauscht werden, so dass alle Teilnehmer*innen persönlich und beruflich wachsen können.

CEO der Harel Insurance Company und Harel Insurance & Finance Group sowie stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

Eine starke Gesellschaft basiert auf der Beteiligung all ihrer Mitglieder. Mit unserem Programm Building Bridges ermöglichen wir jungen Handwerker*innen die Teilnahme am israelisch-deutschen Austausch und stärken damit das Handwerk als wichtige Säule unserer beiden Gesellschaften.

Botschafter des Staates Israel in Deutschland und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

Für mich als israelische Botschafter in Deutschland hat der Jugendaustausch höchste Priorität! Ich glaube, dass Austauschprogramme den Grundstein für eine bessere Zukunft für unsere beiden Länder legen können. Jetzt haben wir eine großartige Gelegenheit, Brücken zu bauen, indem wir dieses innovative Austauschprogramm einführen, das junge Auszubildende und Handwerker aus Israel und Deutschland zusammenbringt. Yalla Kadima!

Abgesandte der Jewish Agency for Israel in den USA und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

Das Handwerk ist das Rückgrat einer jeden Gesellschaft. Der fehlende Nachwuchs im Handwerk ist ein gesellschaftliches Problem in Deutschland und Israel, dem etwas wir mit unserem einzigartigen und innovativen Programm "Brücken bauen für die Zukunft" etwas entgegensetzen wollen.

Direktorin des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF)

Interkulturelle Erfahrungen im Ausland zu sammeln, ist etwas, das jeder und jede verdient. Die Begegnung mit Menschen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft erweitert unseren Horizont und stärkt unsere demokratischen Werte – eine Erfahrung, die auch jungen Handwerker*innen gegönnt sein sollte.